1. August 2022, 10:03

Wittislinger fällt nicht auf Online-Betrugsversuch herein

Symbolbild. Bild: pixabay
Ein Mann aus Wittislingen wollte sein E-Bike im Internet verkaufen. Unbekannte wollten über eine Betrugsmasche dem Mann Geld entlocken.

Am 28.07.2022 stellte ein Wittislinger sein E-Bike für 1600 in ein Kleinanzeigenportal ein. Kurz darauf erhielt er zwei E-Mails von einer Bank. Darin wurde ihm eine Überweisung von 1980 Euro mitgeteilt. Darin wären die Kosten für das Fahrrad sowie 360 Euro für Transportkosten und Versand aufgeführt. In einer zweiten E-Mail wurde der Wittislinger aufgefordert, die 360 Euro für die Transportkosten über einen Tranferdienst an ein angebliches Logistikunternehmen zu überweisen, damit danach der Geldbetrag für das Fahrrad freigeschalten werden kann. Der Wittislinger erkannte den Betrugsversuch und überwies kein Geld. Bei den Mitteilungen handelte es sich um gefälschte E-Mails, die einen angeblichen Geldeingang simulieren sollen. Sollte der Verkäufer dann in Vorleistung gehen, würde er auf diesen Kosten sitzen bleiben.
Tipps zum Schutz vor Betrug unter www.polizei-beratung.de (pm)